Beckeraachen

Kunstwechsel

Malen im Hambacher Forst

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Belagerung im Hambacher Forst

Helge Hommes und Saxana malen im Wald ­- Herbst 2018

 

Vor dem Sommerpalast in Peking sah ich einem jungen Künstler zu, der Landschaften auf DIN A 3 große Kartons mit goldenen Rändern malte. Er entwarf in feinen Stufen von Schwarz zu Grauweiß „Huang Shan“, den „Gelben Berg“, eines der Heiligtümer der Chinesen. Er brauche keine Vorlage, um ihn zu malen, nicht nur er, sondern seine Besucher kennen ihn. Er schenkte mir das Bild. Es war ihm nicht wichtig, ich begriff, dass es einem geübten Maler leichtfallen kann, schnell die Komposition eines allen bekannten Bildes zu entwerfen. In jener Malerei, die die Chinesen Shan Shui nennen, kommt alles darauf an, in die Wiedergabe des bekannten Bildes den Ausdruck persönlicher Gefühle einzubringen. Und die Geschwindigkeit, der der Pinsel in der Hand folgt, bestimmt den Ausdruck ebenso wie die Konzentration der Tusche auf seiner Spitze. Das Ausmaß persönlicher Gefühle, das der junge Chinese in sein Bild projizierte, war von Ehrfurcht und Frömmigkeit und der Erinnerung an Bilder historischer Meister bestimmt: eine geringe Erregung hat ihn dazu gebracht, das Bild jederzeit zu wiederholen.

 

Ich habe den Künstler Helge Hommes in Aachen kennengelernt und mich mit seinen Bildern beschäftigt, auch als er später nach Leipzig zog. Im August 2018 lud ich ihn und die Malerin Saxana, seine Lebensgefährtin, ein, im Hambacher Forst zu malen, einem alten Laubwald mit Hainbuchen und Stieleichen, Maiglöckchen, Bechsteinfledermäusen – und einigen sehenswerten Baumhäusern. Dieser Forst ist der Rest eines großen Waldes, der dem Tagebau der Braunkohlegewinnung weichen musste, und 2018 der Anlass eines übergreifenden Streites zwischen den Vertretern der mächtigen Kohleindustrie und der wachsenden Zahl derer, die der Zerstörung des Planeten und seiner Sphäre entgegenwirken.

 

Der Streit wird im Forst ausgetragen, und seit Helge und Saxana dort Ende August ein Dutzend große Leinwandbilder zu malen begannen, haben wachhabende Polizisten sie misstrauisch belästigt. Die Erregung der Künstler nahm zu, als Kräne und Hebebühnen einfuhren und Arbeiter sich unter Polizeischutz bemühten, Baumhäuser zu demontieren. Sie hatten sich mit Bewohnern und Besuchern angefreundet, Saxana zeichnete in 25 m Höhe; und als Steffen, ein Student der Kölner Medienhochschule, abstürzte und starb, brachen beide zusammen.

 

Helge und Saxana sind streitbar und nicht nur zu bildnerischen, sondern auch zu verbalen Kraftakten fähig. Helge überschwemmte das Facebook mit Texten, in denen er am Ende die Theorien von Joseph Beuys über die Soziale Plastik zu Hilfe nahm. Mit Saxana erklärte er den Hambacher Wald, alles, was dort geschieht und das Ziel, ihn zu retten, zum Gesamtkunstwerk. Die stetige Weiterarbeit an der „Sozialen Plastik“ müsse Teil des allgemeinen Bewusstseins werden.

 

Den Heiligen Bergen Chinas, die als mythische Orte in Buddhismus und Taoismus eingebunden sind, stehen im Christentum die Berge Sinai und Tabor gegenüber. Doch ihre mythische Kraft reicht nicht über die Alpen. Hier ist es der Wald, ein Ort der Ehrfurcht und Quelle unzähliger Bilder und Texte.  Helge Hommes hat immer Bäume gemalt und in seinem Oeuvre alle Grade der emotionalen Identifikation durchschritten – von den kühlen weißen Bildern, die von schwarz schimmernden Stämmen und Ästen zeichenhaft durchfahren sind, bis zu den fotorealistischen Gemälden großer, ausladender Bäume. In dieser Konzentration erscheint der Archetyp der Yggdrasil, der Weltesche, sie steht für eine Sehnsucht nach dem Entwurf einer harmonischen Weltordnung. In Leipzig begann er, um seiner Arbeit neue Dimensionen zu öffnen, die Werkgruppe BAUM – BERG – WELTEN, ein Wechselspiel zwischen nahen, verwitterten Baumstümpfen und fernen erhabenen Bergen  „ … wo die Götter wohnen“. Dort wendete er sich den Landschaften Caspar David Friedrichs zu, und jener Text, in dem er das Gesamtkunstwerk Hambacher Forst erklärt, ist von einem Bild begleitet, das inmitten des Waldes einen Styliten auf einem geköpften Baum zeigt, eine Rückenfigur wie jene, die in Friedrichs Bild „Der Wanderer über dem Nebelmeer“ in die Weite schaut – hier nun Helge selbst als „fragender Seher“, aufgeladen mit demütiger Sehnsucht.

 

In den Wochen nach ihrem ersten Besuch sind Helge und Saxana immer wieder in den Hambacher Forst gefahren und haben die Kämpfe zwischen den Aktivisten, den Baumbewohnern und Tausenden von Sympathisanten einerseits, den Polizisten, Waldarbeitern und ihren Baggern und Kränen andererseits erlebt. Die Situation zwang sie, genau hinzusehen, Fragen zu stellen, Stellung zu beziehen. Ein Sturm der Gefühle begann, ihre Wahrnehmung des Waldes zu beherrschen. Doch der Blick in die Weite der Baumkronen förderte Wagemut und Entschlossenheit. 160 x 120 cm messen die 8 Leinwände, zwei weitere 180 x 250 cm, die Helge und Saxana im Hambacher Forst gemalt haben. Sie beendeten die Reihe mit dem Großformat HIMMELSKINDER, 300 x 420 cm, das sie gemeinsam gestalteten: eine Widmung an die Baumbewohner, die ihre Freunde geworden waren. Das Künstlerpaar hatte in diesem Jahr in der Einsamkeit der sächsischen Wälder eine Werkgruppe von Baumportraits begonnen – plein air – eins zu eins gegenüber dem Baum, in Augenhöhe: Baum als „Du“. Hier, im Hambacher Wald, erregten sie bei den kontrollierenden Ordnungskräften, den Baumbewohnern und den Waldbesuchern schon Aufsehen, als sie die Leinwände aus ihrem bemalten Anhänger holten, in den Wald trugen und dort auf Staffeleien stellten. Es war auch für sie neu, ihre Malerei in das Zentrum einer politischen Auseinandersetzung zu bringen. Sie waren weithin sichtbar, denn der Wald ist licht, die ausladenden Baumkronen lassen den Wuchs von dichtem Unterholz nicht zu. Umgeben von Zuschauern standen sie vor ihren Leinwänden nahe zwischen den Stämmen. Alles, was sie wahrnahmen, überschnitt die Formate. Auf den Bildern entstand WALD.

 

2016 hatte Hommes eine Waldlandschaft gemalt: „Morgenland…kommst Du mit in den Wald?“ – vor frühlingshaftem hellgrünem Grund das schwer zugängliche Gelände eines heimischen Naturreservats: Gestrüpp, trockene Äste und Stümpfe vor seinen Füßen: WALD. In dem belagerten Hambacher Forst, in dem sich Pfade kreuzen und Baumhäuser kleine Siedlungen bilden, richten sich die Blicke zwischen den glatten Stämmen schnell nach oben, und die Menschennester drängen sich in die Bilder. Gemälde Nr. 1 „Nr. 15 gegen Jasper“ zeigt die Ansicht von zwei kahlen schlanken Bäumen, die Häuser tragen. Es ist überraschend so angeschnitten, dass über dem Rücken eines Polizisten mit der Nummer 15 (man sieht nur den weißen Helm und die Schultern des Beamten) die summarisch skizzierte Figur eines schutzsuchenden Waldbewohners in einem geräumigen Spalt im Stamm des zweiten Baumes entdeckt werden kann. Das Bild ist hell, der weiße Grund ist vor allem oben freigelassen, die Sonne wirft starke Schlagschatten. Unter und über der hellgrünen Zone der Baumkronen breitet sich ein Wald „im Belagerungszustand“ mit Hütten, Biwaks und provisorischen Gehäusen aus. Die beiden vorderen Baumstämme sind giftig grün zum Betrachter hin gemalt, dahinter dunkelbraun: „sterbend“. Der linke greift mit gespreizten Ästen über das Bild hinaus.

 

Der Maler dieses Bildes führt nicht in der Stille seines geschützten Ateliers eine Waldlandschaft aus. Er befindet sich wie ein fotografierender Journalist in einer erregten Zone, nimmt die Erregung auf und überträgt sie auf seinen Arm, seine Hand, seinen Pinsel, seine Palette, blickt nicht durch den kleinen Sucher einer Kamera, sondern auf eine große weiße Tafel, die ein Loch in den Wald schneidet, das er füllen will: nicht mit einem großen Pflaster zukleben, sondern in einem bewegten, lebenden Bild spiegeln. Er hat erwartet, dass sein ästhetisches Temperament in ein Feld von Störungen gerät, aber dass der mythischen Schönheit des Waldes nicht Visionen seiner Krankheiten, Brände, Nutzungen entgegenstehen würden, sondern eine Bedrohung, eine spannungsvolle unaufgelöste Konfrontation von Zerstörern und Erhaltern, von Eindringlingen und Bewohnern. Dieses Spannungsfeld setzt ihn besonderen Belastungen aus.

 

Tatsächlich sind die beiden Maler in ein Walddorf mit Namen GALLIEN gekommen, in demRuhe und Frieden zu herrschen schienen. Saxana spiegelt das in ihrem ersten Gemälde. Es misst 250 x 180 cm.  Helge entwarf dagegen auf gleichem Format den Spiegel einer Wirklichkeit, den eine Vorahnung bewegte, die er spürte. Er setzte sie als expressive Spannung ein, malte ein Schaufelrad, das bedrohlich in einem Baumspalt erscheint; er sah nicht die Schaufelradbagger, aber er hörte sie schon. Er ahnte, dass die Polizei kommen würde und malte den Beamten Nr. 15 am Rand ganz vorne. Er sah durch den Saum der Jungbäume nicht die Grubenkante, nicht die Halde, aber er malte sie, malte die Bedrohung, malte „Jasper“, eine junge Frau vom Baum „Chillum“, malte sie versteckt, so dass man sie nicht identifizieren kann. Er nannte es „NR 15 gegen Jasper“.

 

Das Gemälde Nummer 2 „Oaktown“ ist schneller, skizzenhafter gemalt, die Spannung im Wald ist durch eine rotweiße Absperrung gekennzeichnet. Der Baumsiedlung steht die Räumung bevor. Unter zwei pastos schraffierten „Nestern“ hängt senkrecht ein leuchtendes gelbes beschriftetes Banner an dem Stamm, der sie trägt. Die Grenze zwischen Boden und Himmel schwindet hinter den Bäumen. Sie hängen im Bild. Einige Stämme sind stark blau markiert. Das Blau irritiert. Gemälde Nummer 3 hat einen gewichtigen Titel: “Kraftplatz. Das Wesen aus der Tiefe (alte Hainbuche)“. Es zeigt vor dem taghellen Grün der Wipfel noch einmal in kräftigem Blau das niedergestürzte Geäst eines sterbenden Baumes, der seine Stärke, so suggeriert der Titel, in die Wurzeln zurückzieht. Gemälde Nummer 4 „Lorien“ („Lothlorien“ ist der Wald in Mittelerde im Herr der Ringe von J. J. R. Tolkien) zeigt eine größere Hütte auf einer Plattform zwischen vier Bäumen und eine kleinere, die wie ein Nest auf der dichten Krone eines anderen hockt. Eine Gestalt seilt sich ab, und der Baum, pastos in horizontalen Pinselschlägen dramatisch gestaltet, scheint sturmgeschüttelt. Im Parallelgemälde Nr. 4 von Saxana sieht man das „Auge Mordors“, einen Polizeihubschrauber links oben im dunkelgraublauen Himmel zur schräg angrenzenden hellgrünen Welt der alten alleinstehenden Eiche von Lorien.

 

Gemälde Nummer 5 „Cathedral of an unknown tree“ führt einen das Bild beherrschenden monumentalen Baumstumpf vor, in breiten braunen, schwarzen, blauen, gelben senkrechten Farbbahnen aufgebaut, mit einem schwarzen Überhang, der ihn leicht nach rechts zieht. Er ist hohl, und im Dunkel der Öffnung leuchtet eine rote Spur. Ein Foto zeigt nicht den Baumstumpf im Hambacher Forst, sondern sein Bild auf einer Staffelei, und ich kann es mit anderen Bildern von Baumstümpfen vergleichen, die Hommes zuvor und danach gemalt hat. 2017 ist jenes entstanden, das er „The unbeliervable fantastic Matterhorn“ nannte, und schon der exuberante Titel deutet die mächtige Ausstrahlung an, die der Maler in diese Naturikone hineinmalte. Der Stamm drängt sich aus einem lebendigen Chaos von Moosen, Ästen und Wurzelgestrüpp so empor, dass die Gruppe der vier Bäume als Folie für ein Denkmal in den Hintergrund tritt. Ihm steht ein anderes, ein Querformat, gegenüber, „Der Hochnarr“ von 2017, in dem der Wald in dichtem Nebel erscheint. Der Betrachter steht gleichsam überrascht in allergrößter Nähe vor dem gebirgigen Chaos eines gestürzten Baumes, dessen Wurzel sich aus einem Erdhaufen „klagend“ erhebt.

 

2018, nach der Arbeit im Hambacher Forst, malte Hommes eine zweite „Cathedral of an unknown tree“, ein weiteres Gemälde der Serie „Baum – Berg -Welten“, das reduzierter als das erste Bild des Baumstumpfes den Malprozess so verkürzt, als wäre nur eine schwindende Erinnerung an einen Wald geblieben, ein Alb, ein gespenstisches Gesicht auf einem weißen Feld. Wäre nun dieser Baumstumpf, den Hommes mehrfach gemalt hat, sein „Huang Shan“, seine Ikone, die seinem Glauben an die Unsterblichkeit der Natur, an die ewige Wiederkehr des Lebens Ausdruck gibt, so wäre er nicht ein authentischer Gegenstand, sondern ein Bild, das er wie jener Chinese ständig variieren könnte – in wechselnden Zuständen der Erregung. Aber die Serie zeigt auch eine Suche nach dem finalen Meisterwerk. Hommes wird immer wieder Baumstümpfe malen, immer hoffen, das nächste Bild würde das Beste sein.  Und er weiß, dass das eine nicht ohne das andere sein kann, dass alle verknüpft sind.

 

Saxanas Leinwände standen neben denen Helges. Beide Maler blickten in dieselbe Richtung: vier Augen sehen mehr und anders als zwei. Dann entschloss sie sich, zu den Baumbewohnern empor zu steigen, dort oben zu zeichnen und zu malen. Sie ist dort hellwach, sie sieht, was viele nicht sehen, nimmt unscheinbare Ereignisse, leise Momente in kleine poetische Fragmente auf. Wäre sie ein Fotograf, sie würde  unendlich viele Bilder produzieren.

 

Zwei Wochen vor dem tödlichen Absturz des Steffen haben beide ein letztes großes Bild gemeinsam gemalt, das ihre Erlebnisse zusammenfasst: „Himmelskinder“, 300 x 420 cm, 3. und 4. September – ein Blick in den Himmel durch die lichten Baumkronen, die Hütten und Nester tragen, die mit Stegen, Strickleitern und Seilen verbunden sind. Der weiße Grund der großen Leinwand ist spärlich mit Farben bedeckt, die Pinsel haben die schlanken Stämme von den unteren Rändern schnell zur Mitte hin in die Höhe gezogen, gering modelliert, abgeschnitten vor einem flachen Hintergrund, auf dem spontane hell- und dunkelgrüne Tupfer, Striche, Gitter tanzen, die sich zu Nestern, Leitern und Stricken verdichten. Um ein Bündel von Stämmen ist das Bild balanciert in zwei Hälften geteilt und kalkuliert nach rechts zu größerer Helligkeit geöffnet. Helge hat es komponiert, Saxana hat es belebt. Ihr bewußt kindlicher Malmodus trägt die Unschuld in das große Bild, die nur einem Kind, einem „Himmelskind“ eigen ist. Von den dramatischen düsteren Bildern des Anfangs haben sich die beiden Waldmaler auf ihre Weise entfernt – in eine Projektion wie ein Deckengemälde, eine Epiphanie, in der der Tod des jungen Waldforschers ebenso aufgehoben ist wie das Schicksal aller Besetzer des Hambacher Forsts, die in diesen Tagen, in denen die Belagerer zurückgezogen sind, in den Wald zurückkehren.

 

Vordergründig diente das waghalsige Experiment dazu, in einem belagerten Wald Bilder von einem Wald zu malen, der belagert ist; belebt von Bewohnern, ihren Gästen, Schaulustigen und Polizisten, Arbeitern, Kränen und Panzern. Aber ein Maler ist kein Fotograf, um abzubilden, was er sieht, braucht er Zeit, eine lange Zeit: ein Bild in seine Vorstellung aufzunehmen, auf eine leere Tafel zu projizieren, die Farben zu wählen, den Pinsel zu bewegen. Zwischen dem Bild, das er wahrnimmt, und dem, das er malt, fließt Zeit. Gemälde, die historische Ereignisse wiedergeben, blicken zurück, und manchmal können wir die Zeit zwischen dem Ereignis und dem Bild erfahren: Gericaults „Floss der Medusa“ 1819 erinnert an eine Katastrophe 1816, „Der Tod des Marat“ von Jacques Louis David, vollendet schon im September 1793, erinnert daran, dass Charlotte Corday am 13. Juli den Revolutionsführer Jean Paul Marat in seiner Badewanne erstochen hat. Die Maler Helge Hommes und Saxana waren vor Ort. Sie haben mit ihren Bildern nicht die Authentizität von Dokumentarfotos gesucht, die in einem Bruchteil von Zeit entstehen, sondern die Privilegien der Malerei genutzt, einen Mehrwert der Bedeutungen zu schaffen, der emotionale Betonungen, Verschiebungen, Unsichtbares, alles einschließt, was sie in diesen Tagen erregt hat. So wie der Hambacher Forst durch das, was im Herbst 2018 dort geschehen ist, einen Symbolwert erlangt hat, so reichen die zwölf Gemälde über ihren Anlass hinaus – sie bilden ein besonderes Kapitel der Landschaftsmalerei im frühen 21. Jahrhundert.

 

Oktober 2018

Wolfgang Becker

http://www.wbecker.kulturserver.de

 

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